Winterzauber im Schams: Eine vielversprechende Saison mit anhaltendem Schneefall

Die Wintersaison im Schams hat vielversprechend begonnen und der anhaltende Schneefall verwandelt die Region in eine zauberhafte Winterlandschaft. Die verschneiten Hügel laden zu verschiedenen Wintersportaktivitäten ein.
Es scheint, als hätte der Winter unsere Region fest im Griff und verspricht den Bewohnern und Besuchern gleichermassen eine zauberhafte Saison voller Freude und Winterfreuden.

Gemeinsam unterwegs

Der Altweibersommer ist da!

Das Wetterhoch ROSI beschenkt uns mit herrlichstem Wanderwetter. Auf den Gipfeln liegt immer noch etwas Schnee von der vergangenen Woche – ein garantierter Genuss für alle Naturliebhaber!

Bergwanderung bei rund 15 Grad auf 2000 m

Mountainbike-Fahrt

Biken ist fantastisch! Besonders in unserer Region bleiben keine Wünsche offen!

Unser Vorschlag: Starte in Donat auf 1048 m ü. M. und erklimme den Carnusapass auf 2602 m ü. M. Die lange Abfahrt ins Carnusatal folgt, gefolgt von einem knackigen Anstieg zum Glaspass. Dann geniessen wir die aufregenden Heinzenberger Trails hinunter nach Thusis. Zum Abschluss geht es durch das verlorene Loch zurück nach Donat.

Diese anspruchsvolle Runde erfordert jedoch eine ausgezeichnete Kondition, um sie zu bewältigen.

Link auf Strava https://www.strava.com/activities/9332335646

Pause im Carnusatal

Wandern im Anarosa-Gebiet

Unser Tipp lautet, den Bus Alpin zu nutzen und zum Aussichtspunkt Parkplatz Tguma zu fahren. Von dort aus kannst du eine etwa zweieinhalbstündige Wanderung über Curtginatsch nach Wergenstein unternehmen. Vergiss dabei nicht, einen kurzen Café-Halt auf der Alp Nurdagn einzuplanen – ein absolutes Muss für eine genussvolle Auszeit während der Wanderung!

Eindrückliche Landschaft Alp Anarosa

Piz Beverin Wanderung

Der Piz Beverin ist einer der berühmtesten Aussichtsberge Graubündens. Von Mathon aus startet die Wanderung Richtung Alp Oberst. Danach zum Beverin Pintg und über die berühmte Leiter, zum letzten Teil des Aufstiegs, hoch auf den Gipfel. Tolle Aussicht garantiert!

Route ab Beverin Pintg
Aussicht nach Norden
Die berühmte Leiter

Gratis öV-Anreise – ab 3 Nächten im Naturpark Beverin

Neu erhalten Gäste bei einer Buchung von drei oder mehreren Nächten in einer Partnerunterkunft in einem Schweizer Park die An- und Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr geschenkt! Das Angebot ist ab dem 1. August gültig, solange Vorrat.

Die Gäste buchen ihre Übernachtung direkt bei einer der rund 50 beteiligten Unterkünfte in den Schweizer Pärken und beantragen anschliessend ihr öV-Billett (2. Klasse) für ihre An- und Rückreise ab ihrem Wohnort in der Schweiz auf:

www.parks.swiss/gratisanreise

Das Ticket kann bis zu 4 Arbeitstage vor Abreise online beantragt werden. Die Gäste erhalten das Billett vor der Abreise per Mail als PDF oder Mobile Ticket zugestellt. Das Angebot wird ermöglicht durch die Kooperation Fahrtziel Natur, Alliance SwissPass, die Schweizer Pärke und die Unterkünfte.

Postauto in der Viamala Schlucht

Traumwetter

Bei uns gibts in diesen Tagen gratis dazu, das Traumwetter! Einfach herrlich für winterliche Ausflüge am Berg und Tal. Sportlich unterwegs sein oder einfach die Nase in die Sonne halten und geniessen. Hoch oben in den Bergen oder fünf Spazierminuten von der Ferienwohnung La Grobla entfernt. Alles ist möglich im Naturpark Beverin!

Aussicht in der nähe vom Piz Beverin

Skitouren-Saisonstart

Mit den ersten Schneefällen, ist am Schamserberg die Skitouren Saison bereits losgegangen. Es liegt eine schöne Schneedecke oberhalb der Waldgrenze. Ob das wohl so bleibt oder doch die Wanderschuhe nochmals zum Einsatz kommen?

Unterwegs zum Carnusapass

Die Ruine der Burg Cagliatscha

Die Ruine der Burg Cagliatscha liegt bei 1182 m ü. M. zwischen Andeer und Clugin auf einem Felsvorsprung hoch über dem Tal. Sie ist vom La Grobla aus, zu Fuss, in rund einer Stunde problemlos erreichbar. Vor der Ruine liegt ein Picknickplatz mit Feuerstelle und einem Brunnen.

Cagliatscha mit Picknick-Platz

Anlage

Vom ursprünglich fünfstöckigen Wehrturm hat sich nur die etwa 8,5 Meter lange Südostwand erhalten, sowie die Ansätze der angrenzenden Wände. An der Innenseite kann anhand des Verputzes die Einteilung der Geschosse abgelesen werden. Die Mauerdicke beträgt unten 2,3 Meter und verjüngt sich gegen oben auf 1,75 Meter. Auffallend sind die verschiedenfarbigen Steine aus denen der Turm gebaut wurde. Die Ecksteine, lange Bossenquader, weisen einen präzisen Kantenschlag auf.

Rekonstruktionsskizze Cagliatscha

Der mächtige Bergfried war in den obersten beiden Geschossen von einer weit ausladenden hölzernen Wehrlaube umgeben. Der ursprüngliche Hocheingang zum Turm lag im zweiten Geschoss der Nordostwand und wurde wohl aus strategischen Gründen ins dritte Geschoss verlegt. An der Abbruchkante ist eine Hälfte davon erhalten geblieben. Spuren eines Berings fanden sich keine. Eine dendrochronologische Untersuchung eines Dachbalkens ergab eine Bauzeit im Jahr 1266. Damit ist das Dach von Cagliatscha der älteste originale Dachaufbau der Schweiz. Quelle: Wikipedia